




















Worum geht es?
Mit dem Niedersächsischen Weg haben Landesregierung, Landwirtschaft und Naturschutz einen deutschlandweit einmaligen Vertrag für mehr Naturschutz und Artenvielfalt abgeschlossen. Ziel ist es, den drohenden Artenschwund zu stoppen und mit einem fairen Ausgleich für die Landwirtschaft Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Die breite Allianz führt in eigens eingerichteten Arbeitsgruppen konstruktive Gespräche, wobei vor allem die notwendigen Gesetzesänderungen zeitnah dem Landtag zur Beratung vorgelegt werden sollen. Hierdurch wird der gemeinsame Vertrag konsequent umgesetzt und verbindliche Regelungen werden geschaffen.
Unterzeichner des Vertrags sind Ministerpräsident Stephan Weil, Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast, Umweltminister Olaf Lies, Albert Schulte to Brinke, Präsident des Landvolk Niedersachsen, Gerhard Schwetje, Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Heiner Baumgarten, Vorsitzender des BUND Niedersachsen und Dr. Holger Buschmann, Vorsitzender des NABU Niedersachsen.
LOREM AT IPSUM
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Aktuelles
Stimmen zumNiedersächsischen Weg
Wir begleiten und unterstützen den Niedersächsischen Weg und wünschen uns, dass er ein Erfolg wird:
„Ich stehe zu dem Niedersächsischen Weg, weil er unter allen denkbaren Optionen die beste Lösung bietet. Artenschutz ist für uns wichtig und kann nur erfolgreich mit uns Landwirten umgesetzt werden. Eine sichere und regionale Lebensmittelerzeugung hat gerade jetzt in der Corona-Krise enorm an Bedeutung gewonnen. Da die landwirtschaftliche Nutzfläche ein knappes, wertvolles Gut ist, brauchen wir ein neues, gesellschaftlich akzeptiertes Gleichgewicht zwischen dem Artenschutz und der Erzeugung von Lebensmitteln.“
Albert Schulte to BrinkePräsident Landvolk Niedersachsen

„Wir haben alle entscheidenden Akteure an einem Tisch und damit die große Chance, die Vereinbarkeit von erfolgreicher Landwirtschaft und verantwortungsvollem Naturschutz langfristig auf den Weg zu bringen.“
Gerhard SchwetjePräsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

„Der Niedersächsische Weg ist für mich ein Meilenstein. Dieser bundesweit einmalige Rahmenplan ist ein Baustein für einen umfassenden Gesellschaftsvertrag. Er bietet die Chance, die Interessen des Arten- und Naturschutzes mit denen der Land- und Forstwirtschaft zu versöhnen. Die Ziele haben wir gemeinsam formuliert. Und deshalb machen wir uns auch gemeinsam auf den Niedersächsischen Weg.“
Barbara Otte-KinastNiedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

„Der Niedersächsische Weg kann zum Vorbild werden und zeigen, dass Natur und Klimaschutz als gemeinsame gesellschaftliche Aufgaben wahrgenommen werden müssen. Die Allianz muss nun weiter wachsen um Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft. Unsere Aufgabe als Umweltverband sehen wir darin, uns weiter beharrlich für den Umwelt- und Naturschutz einzusetzen und dabei den erfolgreich begonnenen Weg des Dialoges weiter zu führen.“
Heiner BaumgartenVorsitzender BUND Niedersachsen

„Der Niedersächsische Weg ist ein verbindlicher Vertrag, der mehr Artenschutz garantiert, mehr Verbindlichkeit zeigt und der eine faire Bezahlung der Landwirte vorsieht. Damit machen wir mehr als das geplante Volksbegehren, wir werden damit schneller sein und vor allem werden unsere gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse in Gesetze münden, die von einer breiten Akzeptanz getragen werden.“
Olaf LiesNiedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

„Wir haben eine bundesweit einmalige Vereinbarung unterzeichnet, die erstmals die Interessen von Arten- und Naturschutz einerseits und die Interessen der Landwirtschaft andererseits umfasst. Diesen einzigartigen Niedersächsischen Weg will ich bis zu Ende gehen. Als Wanderer weiß ich, dass es auf der Strecke auch mal steinig werden kann. Ich bin aber überzeugt davon, dass alle Beteiligten das vereinbarte Ziel auch erreichen werden: mehr Arten- und Naturschutz und eine nachhaltige Landwirtschaft in Niedersachsen!“
Stephan WeilMinisterpräsident Niedersachsen

“Vor dem Hintergrund des dramatischen Artenschwundes ist es nun an der Zeit, endlich die ersten Schritte zu einer Rettung unserer Lebensgrundlagen zu gehen. Der Niedersächsische Weg bietet hierzu eine Gelegenheit, die nicht vergeben werden sollte. Auch wenn es noch ein steiniger Weg von der Vereinbarung zur Umsetzung zu sein scheint, zeigen sich alle Akteure gewillt, den Weg zu einem Erfolg zu machen. Wichtig ist, dass wir es endlich gemeinsam schaffen, eine naturverträgliche landwirtschaftliche und forstliche Nutzung besser zu entlohnen.”
Dr. Holger BuschmannLandesvorsitzender NABU Niedersachsen
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